"An Inspector Calls" ist ein 1945 geschriebenes und erstmals 1946 aufgeführtes Stück des englischen Dramatikers J.B. Priestley. Es handelt sich um ein dreiteiliges Drama, das in einem einzigen Raum stattfindet. Das Stück ist ein wichtiges Beispiel für dramatisches Schreiben und behandelt Themen wie soziale Verantwortung, Schuld, Heuchelei und die Kluft zwischen den Generationen.
Handlung:
Die Geschichte spielt im Jahr 1912 in der fiktiven Industriestadt Brumley in England. Die wohlhabende Familie Birling feiert die Verlobung ihrer Tochter Sheila mit Gerald Croft. Ihre Feier wird durch die Ankunft eines Inspektors Goole unterbrochen, der den Selbstmord einer jungen Frau namens Eva Smith untersucht. Im Laufe der Befragung der einzelnen Familienmitglieder und Gerald Croft durch den Inspektor wird deutlich, dass jeder von ihnen in irgendeiner Weise zu Evas Tod beigetragen hat.
Wichtige Themen:
Dramatische Techniken:
Priestley setzt verschiedene dramatische Techniken ein, um seine Botschaft zu vermitteln, darunter:
Bedeutung:
"An Inspector Calls" ist ein wirkungsvolles Stück, das bis heute relevant ist. Es regt zum Nachdenken über soziale Ungerechtigkeit, individuelle Verantwortung und die Notwendigkeit einer gerechteren Gesellschaft an. Es bleibt ein fester Bestandteil des englischen Lehrplans und wird weltweit aufgeführt.
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